Sprechstunden zu Corona-Hilfen für Kulturschaffende

Der Landesverband Soziokultur bietet, bedingt durch die Corona-Pandemie, Sprechstunden für Kulturschaffende aller Sparten in Niedersachsen an. Zudem hat der Verband auf seiner Internetseite Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten für die Kulturlandschaft zusammengestellt.

Anträge auf Corona-Soforthilfen der NBank ab sofort auch per E-Mail möglich

Nachdem der Niedersächsische Landtag am 25. März 2020 insgesamt 4,4 Milliarden Euro im Kampf gegen das Coronavirus auf den Weg gebracht hat, können in Not geratene Unternehmen Soforthilfen zur Überbrückung der derzeitigen Krise über das Kundenportal der NBank beantragen.

Niedersachsen mobilisiert 4,4 Milliarden Euro im Kampf gegen das Coronavirus

„Um im Zuge der Corona-Pandemie schnellstmöglich handlungsfähig zu sein, bringt die Landesregierung ein umfangreiches Maßnahmenpaket in Höhe von 4,4 Milliarden Euro auf den Weg. Die Wirtschaft muss mit finanziellen Soforthilfen und Entschädigungen unterstützt werden.

Lärmgeplagte Anwohnerinnen und Anwohner in Innenstadt und Schinkel entlasten: Die A 33 Nord muss zügig realisiert werden!

Nicht nur auf kommunaler Ebene ist der Bau der A 33 Nord ein steter Anlass für Streit, auch auf Landesebene sorgt die Umsetzung dieses für Osnabrück so wichtigen Verkehrsprojekts für Diskussionsstoff. Die Grünen haben in einem aktuellen Antrag im Landtag gefordert, die Planungen des Bundes für Straßenbau- und Ausbauprojekte erst einmal auf Eis zu legen. Dem kann ich nur vehement widersprechen! Mit ihrem Antrag …

Rede zum Klimaschutz, dem Bundesverkehrswegeplan und zur A33 Nord (27. Februar 2020)

Am 27. Februar 2020 habe ich mich in meiner Plenarrede mit dem Klimaschutz und dem Bundesverkehrswegeplan beschäftigt. Hier gibt es meinen Redebeitrag zum Nachschauen und den Text der Rede zum Nachlesen.

Rede zum Thema „Bürokratieabbau voranbringen“ (26. Februar 2020)

Am 26. Februar 2020 habe ich im Niedersächsischen Landtag zum Thema Bürokratieabbau gesprochen. Hier finden Sie meinen Redebeitrag und meine Antwort auf die Kurzinterventionen von FDP und Grünen dazu.

Mehr bezahlbarer Wohnraum in Niedersachsen: SPD will neue Landeswohnungsbaugesellschaft schaffen

Zum Abschluss ihrer Jahresauftaktklausur am 5. und 6. Februar in Springe hat sich die niedersächsische SPD darauf geeinigt, die Gründung einer neuen landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft anzustreben.

Über 200.000 Euro Förderung für zwei Projekte von Hochschule und Universität Osnabrück

„Unter dem Titel ‚Zukunftsdiskurse‘ fördert das Land Niedersachsen in diesem Jahr geistes- und sozialwissenschaftliche Projekte, die zu aktuellen Fragestellungen den Diskurs mit der Öffentlichkeit suchen“, berichtet der SPD-Landtagsabgeordnete Frank Henning. „Mit dabei sind auch zwei Projekte aus Osnabrück: …

Über 3 Mio. Euro Förderung für Osnabrück: Bike+Ride-Plätze am Hauptbahnhof, neue Busse und renovierte Bushaltestellen

Das Land Niedersachsen fördert den öffentlichen Personennahverkehr in Osnabrück in diesem Jahr mit über 3,3 Millionen Euro. Dies berichtet der Osnabrücker SPD-Landtagsabgeordnete Frank Henning. „Der Antrag auf eine Förderung von Fahrradstellplätzen in der Bahnhofsgarage am Hauptbahnhof in Osnabrück ist positiv beschieden worden.

Neues aus dem Landtag zur ersten Plenarwoche 2020

In Hannover geht heute die erste Plenarwoche des Jahres zu Ende. Im Lichte des Gedenktags zur Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz vor 75 Jahren startete das Plenum in dieser Woche mit einem besonderen Tagesordnungspunkt: einer Rede des Holocaust-Überlebenden Prof. Shaul Ladany. In seiner Ansprache schilderte er die Schrecken der Judenverfolgung während des Zweiten Weltkriegs und zeichnete seinen und den Leidensweg seiner Familie während des Holocausts nach. Unter anderem sprach er auch von seiner Internierung als Achtjähriger im KZ Bergen-Belsen. Nur die Aneinanderreihung vieler glücklicher Umstände habe dazu geführt, dass es Überlebende des Holocausts gebe, die von den Schrecken berichten konnten und können.

Die Ansprache von Prof. Shaul Ladany zeigt eindrücklich, wie wichtig das Gedenken an die Judenverfolgung und den Holocaust ist, damit es nie wieder so weit kommt, dass Hass und Hetze zu Verfolgung, Vertreibung und Ermordung von Menschen führen und damit sich die Geschichte nicht wiederholt.

Um das Thema Hass und Hetze ging es anschließend auch in der Aktuellen Stunde der SPD-Fraktion. Unter der Überschrift „Demokratie und Ehrenamt schützen und stärken – entschlossen eintreten gegen Hass und Hetze!“ haben wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten ein deutliches Zeichen für einen toleranten und respektvollen Umgang miteinander gesetzt.