
Auf ein Wort
Meine monatliche Kolumne
Osnabrücker Jahreszeiten 2023
Die Kalenderverteilung „Osnabrücker Jahreszeiten 2023“ ist abgeschlossen, der Spendencheck ist überreicht! 1.200 Euro gehen dieses Mal an den Osnabrücker Exil-Verein. Der Scheck wurde von der Geschäftsführerin des Exil-Vereins Frau Schriever entgegengenommen.
Ich danke allen, die sich mit ihren großen und kleinen Spenden an der Aktion beteiligt haben und ebenso allen, die uns beim Verteilen wurde tatkräftig geholfen haben!
(Foto: Jens Lintel, Osnabrücker Nachrichten)
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Keine Zeit für Sprüche
Wir, Stephan Weil als Ministerpräsident und die SPD, steuern Niedersachsen nun seit fast zehn Jahren – durch erfolgreiche Zeiten ebenso wie durch schwere Krisen. Russlands Krieg in der Ukraine, die Corona-Pandemie und ihre Folgen, der Klimawandel – wir stehen jetzt vor großen Herausforderungen, die unser Leben verändern. Wir sind deshalb tief überzeugt: Jetzt ist keine Zeit für Sprüche! Es ist Zeit für klare und einfache Worte, die ohne Umschweife deutlich machen, wofür Stephan Weil und die SPD Niedersachsen stehen: Stabilität und Sicherheit im Wandel. Und das gibt es in Niedersachsen nur mit der SPD an der Regierung und Stephan Weil als Ministerpräsident. Wir bringen die Menschen in Niedersachsen sicher durch die Krise und gestalten die Zukunft unseres Landes. Mit unseren 10 Punkten für Niedersachsen stellen wir die Basis für Fortschritt, der alle mitnimmt.
ÜBER MICH UND MEINE HEIMATSTADT OSNABRÜCK
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INTERVIEW MIT DER IG BAU ZU „FAIRE ARBEIT JETZT!“
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Neues aus dem Landtag – Januar 2023
Heute kommen wir zur Plenarsitzung im Januar zusammen. Das Jahr 2023 begann mit Berichten zu den Vorfällen an Neujahr und Silvester, bei denen unsere Einsatz- und Rettungskräfte attackiert wurden. Diese Vorfälle machen uns fassungslos. Die Täter schienen beinahe Freude daran zu haben, die Gesundheit derjenigen aufs Spiel zu setzen, die für unsere Sicherheit sorgen und lebensrettende Arbeit leisten. Es ist zwingend geboten, dass die Vorkommnisse aufgearbeitet und dass die Täter von der Justiz verfolgt werden.
Die Debatte um das sogenannte Böllerverbot wird uns sicher noch einige Zeit begleiten. Aus meiner Sicht greift eine rein auf das Böllerverbot zugespitzte Debatte allerdings zu kurz. Die Angriffe auf unsere Einsatz- und Rettungskräfte sind kein Bagatelldelikt. Die in Teilen in unserer Gesellschaft tiefsitzende Demokratieverachtung und Respektlosigkeit gegenüber gerade denen, die für unsere Sicherheit und den Schutz und Erhalt unserer Gesundheit sorgen, dürfen wir nicht hinnehmen. Wir müssen den Menschen eine klare demokratische Orientierung geben, Angebote zur Selbstverwirklichung und Mitbestimmung aufzeigen und zugleich klare Grenzen setzen.