15. Dezember 2012
Dezember 2012: Niedersachsen wählt am 20. Januar
Mit Ihrer Unterstützung möchte ich am 20. Januar in den Niedersächsischen Landtag gewählt werden und den Wahlkreis Osnabrück Ost direkt gewinnen. Nur mit Hilfe eines direkt gewonnenen Mandats und damit eindeutigen Auftrags der Wählerinnen und Wähler werde ich in der Lage sein, Ihre Interessen fünf Jahre engagiert und sachkundig zu vertreten.
Mein Wahlmotto lautet: „Frank Henning – Einer von uns“. Diese Aussage zielt darauf ab, dass ich den Wahlkreis sehr gut kenne, denn ich bin im Schinkel geboren, dort aufgewachsen und zur Gesamtschule gegangen, war lange Jahre Ortsbürgermeister von Darum-Gretesch-Lüstringen, wo ich zusammen mit meiner Frau und unseren beiden Töchtern auch wohne. Ich bin familiär durch meine Heirat mit einer echten Voxtruperin mit diesem Stadtteil eng verbunden, fördere die Feuerwehr in Sutthausen und habe zahlreiche Freunde und Bekannte in Nahne sowie erkunde regelmäßig den Stadtteil Schölerberg zusammen mit meinen Kindern im Zoo.
Als langjähriger Kommunalpolitiker und SPD-Fraktionsvorsitzender im Rat, weiß ich wo Ihnen der Schuh drückt und biete Ihnen an, Ihr Ansprechpartner und Interessenvertreter Osnabrücks in Hannover zu sein. Denn die Politik der Landesregierung unter Herrn Mc Allister zeigt: Sie brauchen einen starken Vertreter Ihrer Interessen mehr als je zuvor! Denken Sie zum Beispiel daran, dass CDU und FDP die Lernmittelfreiheit und die Hausaufgabenhilfe abgeschafft, die Sprachförderung von Migrantenkindern genauso wie das Landesblindengeld oder die Pflegezuschüsse für alte Menschen gekürzt, bei der Polizei gespart und Studiengebühren von 1.000,00 Euro pro Jahr eingeführt haben. Das alles ist ungerecht – nicht nur für die Betroffenen selbst. Diese Politik schadet uns als Gesellschaft insgesamt.
Ich trete gegen den Missbrauch von Leih- und Zeitarbeit an und werde dafür kämpfen, dass der sozialversicherungspflichtige, unbefristete Arbeitsplatz für die Menschen in unserem Land wieder zur Regel und nicht zur Ausnahme wird. Menschen, die acht Stunden am Tag hart gearbeitet haben, müssen von ihrem Lohn auch anständig leben können.
Um diese Zielsetzungen angehen zu können, bitte ich Sie um Ihre Erststimme für mich persönlich. Ich bitte sie aber auch um Ihre Zweitstimme für die SPD: Gemeinsam mit dem Spitzenkandidaten Stephan Weil will ich dafür sorgen, dass die CDU-FDP-Regierung abgelöst wird. Dann nur mit einer starken SPD gibt es in Hannover wieder eine Politik, von der Sie sagen können: „Gerechtigkeit kommt wieder!“