21. April 2021

Corona-Schutz­impfung für Feuer­wehr­leute und Beschäftigte in der Kinder- und Jugendhilfe

Henning und Gava begrüßen Beschluss des Landes

Ab Mai werden sich Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehren und Berufsfeuerwehren sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kinder- und Jugendhilfe nach SGB VIII priorisiert gegen Covid-19 impfen lassen können. Frank Henning, SPD-Landtagsabgeordneter und designierter Oberbürgermeister-Kandidat, und Manuel Gava, Vorsitzender der SPD Osnabrück und Bundestagskandidat, begrüßen die Ankündigung der Niedersächsischen Landesregierung ausdrücklich. „Die Impfkampagne schreitet weiter voran, knapp 20 Prozent der Niedersächsinnen und Niedersachsen haben inzwischen bereits ihre erste Schutzimpfung gegen Covid-19 bekommen und einen Termin für die zweite Impfung. Es freut uns sehr, dass vor dem Hintergrund von leicht ansteigenden Impfstofflieferungen an das Land Niedersachsen ab Mai nun auch Feuerwehrleute und Beschäftigte in der Kinder- und Jugendhilfe priorisiert geimpft werden können“, so Henning und Gava.

„Beide Berufsgruppen leisten für unsere Gesellschaft einen immens wichtigen Beitrag – generell und auch gerade momentan im Rahmen der Corona-Pandemie“, so Gava und Henning. „Abgesehen von der lebensrettenden Arbeit, die Feuerwehrleute so oder so jeden Tag aufs Neue leisten, engagieren sie sich auch aktuell vielfach in der Bekämpfung der Corona-Pandemie, zum Beispiel in den Impfzentren. Und auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Kinder- und Jugendhilfe müssen gerade in der Corona-Pandemie im Bereich des Kinderschutzes eine wichtige Arbeit bewältigen, die häufig einen direkten Kontakt mit Familien, Kindern und Jugendlichen erfordert. Wir unterstützen daher ausdrücklich die Priorisierung des Landes für diese Berufsgruppen, um sie baldmöglichst durch Impfungen effektiv vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus zu schützen, und bedanken uns ausdrücklich für das große Engagement unserer niedersächsischen Gesundheitsministerin Daniela Behrens und unseres Innenministers Boris Pistorius, die sich für die Priorisierung dieser beiden Berufsgruppen starkgemacht haben“, so die beiden SPD-Politiker abschließend.