27. November 2013
Gelebte Inklusion am Rosenplatz
Johanne Modder und Frank Henning besuchen die Osnabrücker Rosenplatzschule
Fünf Erstklässler mit besonderem Förderbedarf besuchen derzeit die Rosenplatzschule. Probleme mit der Inklusion im Alltag wurden am Beispiel einer Treppen-Aufstiegshilfe demonstriert, die einem Schüler im Rollstuhl dazu verhilft, die zahlreichen Treppen in der Schule zu meistern. Dieser insbesondere für den betroffenen Schüler umständlichen Situation soll mit dem Bau eines Aufzuges bald Abhilfe geschaffen werden.
Frank Henning hob beim Besuch in der Schule die besondere Kooperationsbereitschaft in Osnabrück hervor. Die Stadt sei ein gutes Beispiel dafür, wie man die Umsetzung der Inklusion frühzeitig und dialogisch gestalten kann. Auch für Johanne Modder hat die Osnabrücker Grundschule am Rosenplatz Vorzeigecharakter.

Während der Diskussion im Lehrerzimmer der Rosenplatzschule. Die Teilnehmer (gegen den Uhrzeigersinn): Frank Henning (MdL), Johanne Modder (Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion), Sven Björn Wieduwilt (persönlicher Referent von Johanne Modder), Dr. Jens Martin (schulpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion Osnabrück), Cora Stöhr (Schulleiterin der Rosenplatzschule), Karin Jabs-Kiesler (Bürgermeisterin), Rita Maria Rzyski (Stadträtin der Stadt Osnabrück), Frau Finkmann (als Vertreterin des Stadtteilmagazins Rosenblatt), Christel Wachtel (sozialpolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion), Herr Reimann (vom Fachbereich Schule und Sport der Stadt Osnabrück), Frau Butke (Fachbereichsleiterin Schule und Sport) und Frau Plaßmeyer (Förderschullehrerin an der Rosenplatzschule).